Jesaja 36:8
Sennacherib bedroht Jerusalem
Jesaja 36:8
Wohlan, so nimm's an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir zweitausend Rosse geben; laß sehen, ob du bei dir könntest ausrichten, die darauf reiten.
Benachbarte Verse
Vorheriger Vers
Jesaja 36:7
Willst du mir aber sagen: Wir verlassen uns auf den HERRN, unsern Gott! ist's nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan und hat zu Juda und Jerusalem gesagt: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?
Nächster Vers
Jesaja 36:9
Wie willst du denn bleiben vor einem Hauptmann, der geringsten Diener einem meines Herrn? Und du verlässest dich aufÄgypten um der Wagen und Reiter willen.